Die
Kobelt AG in Marbach feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen. Mit dem Marbacher
Zimmermeisterhaus ist die ausschliesslich mit regionalem Personal, regionalen
Partnern und möglichst mit regionalen Produkten agierende Firma ein Vorbild im
Bau von ökologischen Bauten.
Dank
ihrer regionalen Verwurzelung, ihrer Kundenorientierung, ihrem Know-how und
ihren Qualitätsanforderungen ist das Zimmermeisterhaus im Markt
konkurrenzfähig. Mit dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit in Firmenführung,
Entwicklung, Produktion und Arbeitsbedingungen nimmt die Kobelt AG ihre nächsten
50 Jahre in die Hände. Im Wissen darum, dass faire Rahmenbedingun-gen für Alle
einen wesentlichen Teil des Erfolgs und der Zukunft der Region ausmachen.
„Vor
einigen Jahren entwickelte die Kobelt AG die Idee, nebst dem massiven
Kobelthaus auch schlüsselfertige Häuser in Elementbauweise aus Holz anzubieten,
um die Konkurrenzfähigkeit zu verbessern und mehr Aufträge für den Holzbau
herein zu holen. Mit der Marke „Marbacher Zimmermeister Haus“ optimiert die
Kobelt AG nun das Holzhaus mehr und mehr.“
„Das
Spezielle am Zimmermeisterhaus ist die Verwendung natürlicher Baustoffe und
regionaler Produkte, die ganze Produktion vor Ort und die Beauftragung
regionaler Partner oft sogar aus dem Dorf, um auf dem Bau optimale
Produktequalität und optimale Abläufe sicherzustellen und die Arbeitswege
möglichst kurz zu halten. Dank dem sich die Handwerker aus der Region kennen
und wir sie, können wir uns einiges an Ärger ersparen.“
„Wir
machen oft die ganze Koordination: von der Planung und dem Holzbau bis zur
Suche nach den geeigneten Handwerkern und der Bauleitung, sodass dem Bauherren
das schlüsselfertige Haus übergeben werden kann. Dabei werden die Wünsche des
Bauherren bezüglich Auswahl von Materialien und Handwerkern, aber auch
bezüglich selber mitarbeiten, berücksichtigt. Das ist das Konzept des
Zimmermeisterhauses.“
„Mit unseren Partnern haben wir eine langjährige Erfahrung. Die Zusammenarbeit baut auf dem so entstandenen Vertrauen auf. Wir haben alle eine ähnliche Philosophie, die Chemie stimmt. Das merkt man auf dem Bau und wir erhalten regelmässig gutes Feedback von den Bauherren.
„Mit unseren Partnern haben wir eine langjährige Erfahrung. Die Zusammenarbeit baut auf dem so entstandenen Vertrauen auf. Wir haben alle eine ähnliche Philosophie, die Chemie stimmt. Das merkt man auf dem Bau und wir erhalten regelmässig gutes Feedback von den Bauherren.
Wir
vertrauen unseren Partnern, dass sie technisch gutes Material verwenden, denn
auch sie müssen sich auf dem Markt behaupten. Wenn wir ausschreiben, verlangen
wir von unseren Partnern, dass sie so offerieren, wie wir das verlangen. So
haben wir es in der Hand, dass die Qualität des gesamten Baus stimmt. Wir haben
auch unser spezifisch ökologisches Netzwerk.“
„Im Grundangebot bleiben wir bei der Gebäudehülle innerhalb des Minergie-Stan-dards, auch wenn wir das nicht extra zertifizieren lassen. Wir bauen auch im zertifizierten Minergie-P-Standard, beispielsweise unser neues Bürogebäude.
Vom Aufbau her arbeiten wir in der traditionellen Ständerbauweise, wo formaldehydfrei verleimte Holzwerkstoffplatten mit Weichfaser usw. verwendet werden. Da wir den Profi im Haus haben, können wir auch sehr ökologisch bauen. Vor allem im Umbaubereich sind wir solche Ideen am verwirklichen. Holzquerschnitte aus einem Stück, oder wie gerade im Hinterforst einen Lehminnenverputz und vor ein paar Jahren in Eichberg mit Lüftungsschlitzen zum Heizen.“
„Der Kunde bestimmt, was auf dem Bau verwendet wird. Je nach Kunde werden spezielle Wünsche nach unbehandeltem Holz, natürlichen Dämmmaterialien, ökologi-schem Heizen, oder gar Energieautarkie geäussert. Viele Kunden mit ökologischen Vorstellungen wissen bereits zu Beginn sehr genau, was sie wollen. Das hat sich im Vergleich zu früher stark verändert. Sie können aus unserer Angebotspalette aussu-chen, zudem versuchen wir die darüber hinaus gehenden Wünsche zu integrieren. So bleibt die Arbeit interessant und herausforderungsreich.“
„Das Zimmermeisterhaus mit all seinen Detaillösungen kommt aus einem Guss, da das langjährige Knowhow der Architektur und des Holzbaus im gleichen Haus vor-handen sind. Diesen Unterschied zur Konkurrenz bringen wir auf den Markt. Wir erklären dem Bauherren von uns aus die Qualität unserer Produkte und machen entsprechende Vorschläge. So ist er oft bereit, mehr zu bezahlen für ein wirklich gutes Produkt.“
„Als Vorbilder wagen wir uns auch an neue Sachen. So haben wir kürzlich eine Holzdusche entwickelt. Zudem fordern die Wünsche unserer Kunden auch unsere Partner. Sie entwickeln für uns ihre Produkte weiter, bis sie uns passen. So beispiels-weise bei einer Estrichtreppe, bei welcher möglichst wenig Energie verloren gehen soll.
Es gibt immer mehr Bauherren, die sehr gut informiert sind, die ökologisch oder gar energieautark bauen wollen und uns deswegen anfragen. Schätzungsweise 5% unserer Kunden haben solche Vorstellungen, Anteil steigend, die restlichen 95% möchten Standardlösungen.“
„Im Grundangebot bleiben wir bei der Gebäudehülle innerhalb des Minergie-Stan-dards, auch wenn wir das nicht extra zertifizieren lassen. Wir bauen auch im zertifizierten Minergie-P-Standard, beispielsweise unser neues Bürogebäude.
Vom Aufbau her arbeiten wir in der traditionellen Ständerbauweise, wo formaldehydfrei verleimte Holzwerkstoffplatten mit Weichfaser usw. verwendet werden. Da wir den Profi im Haus haben, können wir auch sehr ökologisch bauen. Vor allem im Umbaubereich sind wir solche Ideen am verwirklichen. Holzquerschnitte aus einem Stück, oder wie gerade im Hinterforst einen Lehminnenverputz und vor ein paar Jahren in Eichberg mit Lüftungsschlitzen zum Heizen.“
„Der Kunde bestimmt, was auf dem Bau verwendet wird. Je nach Kunde werden spezielle Wünsche nach unbehandeltem Holz, natürlichen Dämmmaterialien, ökologi-schem Heizen, oder gar Energieautarkie geäussert. Viele Kunden mit ökologischen Vorstellungen wissen bereits zu Beginn sehr genau, was sie wollen. Das hat sich im Vergleich zu früher stark verändert. Sie können aus unserer Angebotspalette aussu-chen, zudem versuchen wir die darüber hinaus gehenden Wünsche zu integrieren. So bleibt die Arbeit interessant und herausforderungsreich.“
„Das Zimmermeisterhaus mit all seinen Detaillösungen kommt aus einem Guss, da das langjährige Knowhow der Architektur und des Holzbaus im gleichen Haus vor-handen sind. Diesen Unterschied zur Konkurrenz bringen wir auf den Markt. Wir erklären dem Bauherren von uns aus die Qualität unserer Produkte und machen entsprechende Vorschläge. So ist er oft bereit, mehr zu bezahlen für ein wirklich gutes Produkt.“
„Als Vorbilder wagen wir uns auch an neue Sachen. So haben wir kürzlich eine Holzdusche entwickelt. Zudem fordern die Wünsche unserer Kunden auch unsere Partner. Sie entwickeln für uns ihre Produkte weiter, bis sie uns passen. So beispiels-weise bei einer Estrichtreppe, bei welcher möglichst wenig Energie verloren gehen soll.
Es gibt immer mehr Bauherren, die sehr gut informiert sind, die ökologisch oder gar energieautark bauen wollen und uns deswegen anfragen. Schätzungsweise 5% unserer Kunden haben solche Vorstellungen, Anteil steigend, die restlichen 95% möchten Standardlösungen.“
„Ein
ökologisch sehr interessanter Bau ist in Weite-Wartau am entstehen, wo wir
einen Wandaufbau ausschliesslich mit Hanf und Kalk machen, 40 cm dick. Die
Böden und Decken sind Lärche und die Dachbeschalung Fichte, alles unbehandelt.
Die Stromerzeugung erfolgt mittels Photovoltaik und die Heizung mittels eines
Kachel-ofens im Wohnzimmer, durch die mit der Luftzirkulation das ganze Haus
geheizt werden kann. So kann das ganze Haus möglichst energieautark
funktionieren.“
„Es
gibt immer Punkte zu optimieren. Wir haben ein Super-Team mit jungen, selber
ausgebildeten Leuten und einem alten Stamm mit grossem Fachwissen. Das
Zusam-menspiel funktioniert. Die Jungen kommen nach und die Ideen werden zur
Weiterent-wicklung unseres Angebots genutzt. Solche kreativen Leute darf man
nicht bremsen. So finden wir immer wieder Lösungen und die Arbeit bleibt
interessant.“
„Obwohl
gute Zimmerleute nur schwierig zu finden sind, haben wir dank der regio-nalen
Bekanntheit immer topmotivierte Spitzenleute, auch zwei aus dem
Vorarlbergi-schen. Auch für Lehrlinge ist unser Betrieb dank unserer Breite sehr
attraktiv.
Wir
bilden uns selber permanent weiter und entwickeln gerne Neues, gerade auch dank
den Ideen unserer Kunden. Nur so können wir uns lange behaupten und bleiben
konkurrenzfähig.“
„Wir
versuchen möglichst breit zu bleiben und bleiben aktiv im Neubau bezüglich
Modernität der Häuser und in der Verbesserung der Technik, mit speziellem Augen-merk
auf den Bereich Umbau und Sanierungen. Wir möchten im Bereich Neubau noch etwas
zulegen.
Wir
haben auch eine eigene Schreinerei und machen von der Zimmertüre, über Möbel,
bis zu Einbauschränken alles selber.
Wir
sind der Qualitäts-Fachmann für Neu-, Um- und Anbau, im Kleinen wie im Grossen,
Grobes und Feines.“
„Von
Jahr zu Jahr wird der Anteil von Holzhäusern grösser, auch im Bau von
Mehrfamilienhäusern. Die Nachfrage nach Holz generell ist im Vergleich aber
nach wie vor zu gering.
Eine Verdoppelung ist mit den jetzigen Kapazitäten trotz sehr guter Auslastung und der grossen Konkurrenz im Rheintal möglich. Gerade im Umbaubereich merken wir im Vergleich zum Vorjahr einen extremen Anstieg, dies im Vergleich mit Neubauten mit den knapper werdenden Böden.“
Eine Verdoppelung ist mit den jetzigen Kapazitäten trotz sehr guter Auslastung und der grossen Konkurrenz im Rheintal möglich. Gerade im Umbaubereich merken wir im Vergleich zum Vorjahr einen extremen Anstieg, dies im Vergleich mit Neubauten mit den knapper werdenden Böden.“
„Wir
hoffen auf eine Steigerung des ökologischen Gedankens. Bei steigendem Anteil
von Holz, und davon sind wir überzeugt, haben wir mehr Chancen. Wenn man durch
das Vorarlbergische fährt, speziell den Bregenzerwald, hat man den Eindruck, da
wird nur noch mit Holz gebaut.“
„Die
Politik hat einen recht grossen Einfluss auf unsere Tätigkeit. Förderbeiträge
beeinflussen unter anderem, ob sich jemand für eine Sanierung entscheidet.
Auch
sind wir im Konkurrenzkampf des freien Marktes darauf angewiesen, dass faire
Bedingungen herrschen und Mindestlöhne eingehalten werden. Wir selber halten
uns daran und werden auch geprüft. So wurde uns, als einem der ersten Betriebe
der Schweiz, im September 2013 das Qualitätslabel Holzbau Plus überreicht.“